Piadine

Die Piadina Romagnola ist ein wahrhaft köstliches Meisterwerk der italienischen Küche! Diese traditionelle Fladenbrot-Spezialität aus der Region Romagna begeistert mit ihrer perfekten Kombination aus knuspriger Textur und weichem Biss. Die Piadina ist nicht nur unglaublich vielseitig, sondern auch ein Genuss für jeden Gaumen. Egal, ob man sie mit herzhaften Zutaten wie Schinken und Käse oder mit frischem Gemüse füllt, sie überzeugt jedes Mal aufs Neue. Ein absolutes Muss für alle, die die authentischen Aromen Italiens lieben!

Zutaten:

Für die Piadina:

  • 500 g Weichweizenmehl (Typ 00)
  • 100 ml Schmalz (oder natives Olivenöl extra für die vegetarische Variante)
  • 250 ml Wasser (warm)
  • 10 g Salz
  • 1 Teelöffel Natron (optional für eine weichere Piadina)

Für die Füllung:

  • Schinken (nach Geschmack)
  • Weichkäse
  • Rucola
  • Gegrilltes Gemüse (Paprika, Zucchini, Auberginen)
  • Andere Wurst- und Käsesorten (nach Geschmack)

So geht’s:

  1. Teig vorbereiten:

    • Mehl, Salz und Natron in einer großen Schüssel vermischen.
    • Schmalz oder Olivenöl hinzufügen und mit den Fingerspitzen in das Mehl einarbeiten, bis eine krümelige Masse entsteht.
    • Nach und nach das warme Wasser hinzugeben und alles zu einem glatten Teig kneten. Der Teig sollte weich, aber nicht klebrig sein.
  2. Teig ruhen lassen:

    • Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und bei Raumtemperatur für etwa 30 Minuten ruhen lassen.
  3. Piadinas formen und backen:

    • Den Teig in gleich große Portionen teilen und jede Portion zu einem dünnen, runden Fladen ausrollen.
    • Eine beschichtete Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen und jeden Teigfladen ohne Fett von beiden Seiten goldbraun backen, bis er leicht aufgeht.
  4. Füllen und servieren:

    • Die Piadinas warm mit den gewünschten Zutaten wie Schinken, Weichkäse, Rucola und gegrilltem Gemüse füllen.
    • Zusammenklappen und sofort servieren.

Gesundheitliche Aspekte

Die Piadina Romagnola ist nicht nur lecker, sondern kann auch Teil einer ausgewogenen Ernährung sein. Die Verwendung von nativem Olivenöl extra anstelle von Schmalz reduziert den Anteil an gesättigten Fettsäuren und liefert stattdessen einfach ungesättigte Fettsäuren, die gut für das Herz sind. Vollkornmehl kann eine gesündere Alternative zu Weichweizenmehl sein, da es mehr Ballaststoffe und Nährstoffe enthält. Die Füllung mit frischem Gemüse wie Rucola und gegrilltem Gemüse erhöht den Vitamingehalt und macht die Piadina zu einer nährstoffreichen Mahlzeit.

Getränke- und Beilagenempfehlung

  • Getränke: Ein leichter italienischer Rotwein wie Sangiovese oder ein kühles Bier passen hervorragend zu Piadina Romagnola. Für eine alkoholfreie Option eignet sich ein spritziges Wasser mit Zitrone oder ein selbstgemachter Eistee.
  • Beilagen: Ein frischer gemischter Salat oder Antipasti wie Oliven und eingelegtes Gemüse runden das Gericht ab.

Tipps zu Vorspeisen und Nachtisch

  • Vorspeisen: Beginnen Sie das Mahl mit einer klassischen italienischen Antipasti-Platte, bestehend aus Prosciutto, Melone, Oliven und eingelegtem Gemüse. Eine weitere köstliche Option ist Bruschetta mit Tomaten und Basilikum.
  • Nachtisch: Beenden Sie das Essen mit einem süßen italienischen Dessert wie Tiramisu oder Panna Cotta mit frischen Beeren. Für eine leichtere Option eignet sich auch ein frisches Sorbet.

Inspirationen

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