Die Piadina Romagnola ist ein absolutes Highlight der italienischen Küche! Dieses traditionelle Fladenbrot aus der Region Emilia-Romagna begeistert mit seiner knusprigen Textur und dem unverwechselbaren Geschmack. Ob als schneller Snack oder als Hauptgericht – die Piadina Romagnola ist immer eine köstliche Wahl. Die Kombination aus frischen Zutaten und der einfachen Zubereitung macht sie zu einem Lieblingsgericht für Groß und Klein. Einfach himmlisch!
Zutaten:
- 500 g Weizenmehl (Typ 00)
- 150 ml Wasser
- 150 ml Milch
- 50 g Schweineschmalz oder Olivenöl
- 1 Teelöffel Salz
- 1 Teelöffel Backpulver
- Optional: frische Kräuter wie Rosmarin oder Thymian
So geht’s:
- Teig vorbereiten:
- In einer großen Schüssel das Mehl, Salz und Backpulver mischen.
- In der Mitte eine Mulde formen und das Wasser, die Milch und das Schweineschmalz oder Olivenöl hineingeben.
- Die Zutaten mit einer Gabel oder einem Löffel vermengen, bis ein grober Teig entsteht.
- Teig kneten:
- Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und etwa 10 Minuten kneten, bis er glatt und elastisch ist.
- Den Teig in eine Schüssel legen, mit einem Tuch abdecken und etwa 30 Minuten ruhen lassen.
- Teig ausrollen:
- Den Teig in 6-8 gleich große Stücke teilen und jedes Stück zu einem dünnen, runden Fladen ausrollen (etwa 2-3 mm dick).
- Backen:
- Eine große Pfanne oder eine gusseiserne Plancha auf mittlerer bis hoher Hitze erhitzen.
- Die Piadinas nacheinander in der Pfanne backen, bis sie auf beiden Seiten goldbraun und leicht gebläht sind (etwa 2-3 Minuten pro Seite).
- Servieren:
- Die Piadinas können warm oder kalt serviert werden. Traditionell werden sie mit Aufschnitt, Käse, frischem Gemüse oder süßen Aufstrichen gefüllt.
Gesundheitliche Aspekte
Die Piadina Romagnola ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine gesunde Wahl. Der Teig besteht hauptsächlich aus Weizenmehl, das reich an Ballaststoffen ist und somit die Verdauung unterstützt. Die Verwendung von Olivenöl anstelle von Schweineschmalz kann den Fettgehalt reduzieren und gesunde ungesättigte Fettsäuren liefern. Zudem kann die Piadina mit einer Vielzahl von gesunden Zutaten wie frischem Gemüse, magerem Aufschnitt und fettarmem Käse gefüllt werden, was sie zu einer ausgewogenen Mahlzeit macht.
Getränke- und Beilagenempfehlung
Getränke:
- Ein Glas italienischer Weißwein, wie ein Verdicchio oder ein Trebbiano, passt hervorragend zur Piadina Romagnola.
- Für eine alkoholfreie Option eignet sich ein erfrischender Limoncello-Spritz oder ein klassisches italienisches Mineralwasser.
Beilagen:
- Ein frischer Salat aus Rucola, Tomaten und Parmesan.
- Gegrilltes Gemüse wie Zucchini, Auberginen und Paprika.
- Eine Auswahl an italienischen Antipasti wie Oliven, eingelegte Artischocken und Peperoni.
Die Piadina Romagnola ist ein vielseitiges Gericht, das sich perfekt für jede Gelegenheit eignet. Ob als schneller Snack zwischendurch oder als Hauptgericht bei einem gemütlichen Abendessen – die Piadina Romagnola wird garantiert begeistern!